| Fest gemauert auf 
        der Erden Steht ein Mann, aus Lehm gebrannt
 Heute muß die Kerze werden
 Frisch Gesellen, seid zur Hand
 Von der Stirne heiß
 Rinnen muß der Schweiß
 Soll das Werk den Meister loben
 Denn der Segen kommt von oben.
 Zum Spiele, das wir 
        nun bereitenGeziemt sich wohl ein ernstes Wort
 Wenn Gesänge es begleiten
 Pletschert's match dann munter fort
 So laßt uns jetzt mit Stolz betrachten
 Was durch des Gottes Kraft entspringt
 Den schlechten Mann muß man verachten
 Der nie bedacht, was er vollbringt
 Das ist's ja, was den Spieler zieret
 Und dazu ward ihm der Verstand
 Daß er im innern Herzen spüret
 Was er erschafft mit seiner Hand
 Nehmet Gras vom grünen 
        RasenDoch recht trocken laßt es sein
 Dazu frische Kokosfasen
 Schlagt in einen Topf hinein
 Kocht des Diebels Brei
 Schnell den Weizen bei
 Daß Marcello's Götterspeise
 Schmecke nach der rechten Weise
 Was in des Strafraums 
        tiefer Grubeein Fuß mit Fleiß gesegnet baut
 Hoch auf der Ränge guter Stube
 Hallt's wieder aus den Kehlen laut
 Noch dauern wird's in späten Tagen
 Und rühren vieler Menschen Ohr
 Und wird mit dem Betrübten klagen
 Und stimmen zu der Andacht Chor:
 It's coming home
 It's coming home
 Marcello's coming home
 You'll never pletsch alone
 Vom Trainer 
        reißt sich stolz der Knabe
 Er grätscht ins Leben wild hinaus
 Durchmißt die Welt an Gegner's Wade
 Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus
 Und herrlich in der Jugend Prangen
 Wie ein Gebild aus Himmel's Höh'n
 Mit züchtigen verschämten Wangen
 Sieht er den Ball dann vor sich stehn
 Da faßt ein namenloses Sehnen
 Des Jünglings Herz, er irrt allein
 Aus seinen Augen brechen Tränen
 Er flieht der Brüder wilder Reihn
 Errötend folgt er seinen Spuren
 Und ist von seinem Rund beglückt
 Das Schönste sucht er auf den Fluren
 Womit er seine Liebe schmückt
 O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen
 Der ersten Liebe goldne Zeit
 Das Auge sieht den Himmel offen
 Es schwelgt das Herz in Seligkeit
 O daß sie ewig grünen bliebe
 Die schöne Zeit der jungen Liebe
 Ob das Spröde mit 
        dem WeichenSich vereint zum guten Zeichen
 Denn wo das Strenge mit dem Zarten
 Wo Pletsch sich und das tackling paarten
 Da gibt es einen guten Klang
 Drum prüfe, wer sich ewig bindet
 Ob sich der Fuß zum Balle findet
 Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang
 vaughn |